Bahnhofstraße Wünschendorf Erzgebirge

Unternehmen in der Bahnhofsstraße Wünschendorf

In der Bahnhofstraße 1 und 2 in Wünschendorf befindet sich der ehemalige Bauernhof von Willy Wagner, später Wagner Max (Zenker).  Willy Wagner hatte, bis 1945, den drittgrößten Hof im Dorf. Im Jahre .... wurde ein Scheune des Hofes abgerissen. Heute wird dieser Hof nicht mehr landwirtschaftlich genutzt.

Bild: Wünschendorf Hof Wagner Zenker
Wünschendorf Hof Wagner 1920
Bild: Wagnerhof Wünschendorf 1996
Der Wagnerhof Wünschendorf 1996
Bild: Wagner Wünschendorf Zenker
Wünschendorf Hof Wagner heute 2017

Familie Heinrich in der Bahnhofstraße 3. Ab April 1949 durch Rudolf Voigt, als Neubauernhaus, gebaut.

Bild: Bahnhofstraße 3 Heinrich
Bahnhofstraße 3 Heinrich
Bild: Bahnhofstraße 4 Walthervilla
Bahnhofstraße 4 Walthervilla
Bahnhofstraße 5 Seifertvilla
Bahnhofstraße 5 Seifertvilla

Das ehemalige Unternehmen Louis Seifert, mit der Seifertvilla und der Seifertmühle, war alles einmal die Bahnhofstraße Nummer 5. Produziert wurde in der Seifertmühle noch bis 1990.

Heute gibt es auf diesem Gelände einen Schießstand vom Schützenverein Wünschendorf, eine von Robby Schlesinger, über 25 Jahre betriebene Fahrzeugpflege und die seit 2016, von Uwe Gottwald gegründete Bierfabrik Erzgebirge.

Bild: Fahrzeugpflege Schlesinger Wünschendorf
Fahrzeugpflege Schlesinger Wünschendorf
Bild: Wünschendorf Seifertmühle 2020
Wünschendorf Seifertmühle 2020
Bild: Wünschendorf Seifertmühle
Gebäude der ehemaligen Seifertmühle

Auf dem mittleren Foto ist ganz links, direkt an der Flöha, das Dach vom Schießstand zu sehen, in der Bildmitte befinden sich die Anlagen der Bierfabrik Erzgebirge und in Hintergrund das Gebäude der Seifertmühle. Das Bild wurde 2020 bei Ü-30 Techniktreffen gemacht.

Bild: Wünschendorf Seifertmühle um 1925
Wünschendorf Seifertmühle um 1925
Bild: Wünschendorf "Alte Seifertmühle" 1920
Wünschendorf "Alte Seifertmühle" 1920
Bild: Wünschendorf "Alte Seifertmühle" nach 1945
Wünschendorf "Alte Seifertmühle" nach 1945

Eigentlich schon nicht mehr zur Bahnhofstraße gehörend, haben wir noch als Industrieanlage, die "Alte Seifertmühle". Mit dem Kauf dieser Mühle, vor etwa 120 Jahren, begann der Aufstieg der seifertschen Unternehmungen. Heute ist auf diesem Gelände fast nichts mehr zu finden.

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