Die Siedlung Wünschendorf Erzgebirge
Der obere Teil der heutigen Siedlung, die Nummern 101 bis 111, war früher die sogenannte „Minningstraße“, nach Minning Weber benannt.
Es gab dort nicht viele Häuser und erst recht keine Geschäfte.
Die der Nummer 101, heute Schröter, wurde 1927 durch Bruno Preißler als Einfamilienhaus gebaut.
Emil Bruno Preißler war zu der Zeit als Polizeiwachtmeister für die allgemeine Sicherheit in Wünschendorf verantwortlich.
In der Nummer 104, der ehemaligen Voigt-Villa, wohnte bis 1994 der, aus Annaberg-Buchholz stammende, Lehrer und Ortschronist Kurt Göckeritz.
Die Siedlung 106 ist das Wohnhaus von Horst Hofmann, Bürgermeister in Wünschendorf von 1950 bis 1972. Danach bis 1990 Bürgermeister in Lengefeld. In der Siedlung 110 befinden sich die Räumlichkeiten der Adventsgemeinde Wünschendorf.
Das Unternehmen Holzschnitzkunst von Detlef Schubert finden wir in der Siedlung 113.